Archiv der Kategorie: Tipps

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Öffentliche Bücherschränke

Öffentliche Bücherschränke kommen richtig in Mode. Immer mehr wetterfeste Schränke oder ausrangierte Telefonzellen sind in Städten und Kleinstädten zu entdecken. Aus Bücherschränken kann sich jeder Bücherfreund bedienen. Manchmal sind wahre Schätze zu finden. Wer seine Bücherschätze abgeben möchte, kann sie da auch anderen zum Lesen zur Verfügung stellen. Und das Gute ist, sie sind 24 Stunden geöffnet. Eine einfache Form Bücher zu tauschen und preisgünstig zu lesen.

Laut einer Liste gibt es in Deutschland inzwischen 3563 Bücherschränke. Die Idee hat sich durchgesetzt.

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Gullydeckel mit Stadtwappen

Gullydeckel mit Stadtwappen in Innenstädten finden, heißt den Blick gesenkt zu halten statt in die Höhe. So sind kunstvolle Gullydeckel, auch mancherorts Schacht- oder Kanaldeckel genannt, zu entdecken. Meist zeigen sie die Sehenswürdigkeiten der Ortschaft. Kanaldeckel hatten bereits die alten Römer und seit jeher führen sie in den Untergrund, in die Kanalisation der Stadt. Gleichzeitig sollen sie natürlich Fußgänger vor Unfällen schützen.

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Bruno auf Pixabay

Das Papiertaschentuch

Das Papiertaschentuch ist eine relativ neue Erfindung. Davor gab es Stofftaschentücher, die Oma fein umhäkelte und in Ehren hielt. Die Papiertaschentücher aus Zellulose verdrängten es und die leichten und hygienischen Tücher sind ungemein praktisch. In jeder Tasche sind sie schnell zur Hand, wenn die Nase läuft, und ebenso schnell entsorgt.

Übrigens: Sie gehören in die Restmülltonne und nicht in die Papier- oder Biotonne.

Noch ein Übrigens: Das Hochziehen des Schnupfens soll hygienischer sein als das Schnäuzen, weil dabei häufig Krankheitserreger auf den Händen zurückbleiben und weiterverbreitet werden. Na, wer will das Geräusch schon ständig hören, frage ich mich.

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Tödlicher Glitzer

Tödlicher Glitzer ist als E-Book erschienen. Der Kriminalroman spielt in Bremen und Syke und Kriminalhauptkommissar Düwelhenke tritt in Aktion. Dazu der Klappentext:

Elvira Langelott stirbt nach langer Krankheit an einer unbekannten Todesursache im Krankenhaus. Zur Klärung überstellen die Ärzte sie zur Rechtsmedizin und die finden auffällige Blutwerte.

Den mysteriösen Fall übernimmt der Bremer Kommissar Ferdinand Düwelhenke und sein Team. Anfangs gerät der Ehemann unter Verdacht, verschwindet aber spurlos. Hat er seine Ehefrau wirklich skrupellos getötet oder lauern weitere Verdächtige?

Während der Ermittlungen taucht das düstere Geheimnis einer kaltblütigen Mörderin aus der Vergangenheit auf. Zwei Fälle führen den Kommissar in finstere Abgründe und lassen eigene seelische Wunden aufbrechen.

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Mit Kindern im Restaurant

Mit Kindern im Restaurant essen gehen ist durchaus möglich. Spezielle Kindergerichte finden sich mittlerweile auf den meisten Speisekarten. Oft ist die Küche gerne auf Nachfrage bereit, normale Portionen auf zwei Teller zu verteilen. Auch Kinder haben das Recht schick essen zu gehen, was sie in der Regel auch genießen. Doch sie können nicht stundenlang mucksmäuschenstill sitzen. Kinder müssen sich bewegen, anders als Erwachsene.

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Wasserspeier an Dachrinnen

Wasserspeier an Dachrinnen ähneln oft Monstern und sind doch sehr kunstvoll gestaltet. Die Bauherren gaben sich gerade bei alten Gebäuden sehr viel Mühe mit der Gestaltung der Wasserspeier.

Doch wozu dienen diese Vorsprünge an Dächern?

Durch die Rohre im Innern dieser Figuren strömt das Regenwasser vom Dach weit weg vom Haus oder Kirche und klatscht auf Pflaster, Kieselsteine oder Rasen. Das verhindert das Eindringen ins Mauerwerk.

Für Bauwerke ohne Fallrohre, die in Abwasserkanäle führen, sind solche Wasserspeier absolut notwendig und bei historischen Gebäuden oft zu sehen.

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Tag des Bleistifts

Tag des Bleistifts und sogar der Internationale Tag des Bleistifts ist am 30. März. Obwohl vieles heute Digital festgehalten und gelesen wird, ist der Bleistift ein Ding in jedem Haushalt für kurze schnelle Notizen, Listen oder zum Zeichnen. Der Bleistift hat trotz immenser Konkurrenz seine Beliebtheit nicht verloren.

Am 30. März 1858 erhielt der US-Amerikaner Hymen L. Lipman das Patent für einen Bleistift und am anderen Ende war ein Radiergummi eingearbeitet. Seitdem geht es mit der Entwicklung von Schreibutensilien rasant voran.

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Pausen an der Autobahn

Pausen an der Autobahn bei Stau, Hektik, Dränglern von hinten und womöglich sitzen Quengler auf der Rückbank sind dringend nötig. „Wann sind wir endlich da?“

Da hilft nur eines, den Blinker setzen und rechts raus auf die nächste Autobahnraststätte und Pause machen.

Millionen von Kunden nutzen die Raststätten an der Autobahn und das nicht nur zum Betanken des Wagens. Abschalten, Glieder strecken, zur Toilette gehen, etwas essen und trinken. Das Essens-Angebot der Raststätte reicht von Snack bis Menü. Doch welches Essen und Trinken hält auf der Fahrt in den Urlaub wirklich fit?

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10 Jahre Reiseblog

10 Jahre Reiseblog und weiter geht es mit aktuellen Artikeln über Reisen und Sehenswürdigkeiten. Am 14. März 2014 erschien der erste Artikel über Mumbai in Indien.

Wir waren gerade von einer vierwöchigen Reise durch das Land zurückgekehrt und vollgepackt mit Eindrücken und Erlebnissen. Die konnten nicht einfach im Alltag versickern und in Notizbüchern vermodern, sondern es sollten auch andere Menschen von Indien erfahren.

Und so richtete ich meinen Reiseblog mit dem Content-Management-System WordPress ein und schrieb den ersten Artikel, dem noch viele folgen sollten. Genau dieser ist der 860. Bericht über Reiseerlebnisse.

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Aphrodisiaka – anregendes Essen

Aphrodisiaka – anregendes Essen und auf diesem heiklen Terrain herrschen seit jeher mehr Hoffen und Glauben als Wissen. Sicher ist eins: Der Name Aphrodisiaka stammt von Aphrodite, der griechischen Göttin der Liebe, Schönheit und Fruchtbarkeit und in der Türkei steht ihr Tempel. Diese Attribute machten die Menschen ungemein erfindungsreich und regten die Fantasie an.

Kleopatra trank in Essig aufgelöste Perlen. Gratis reichten Bordellbesitzer in England im 16. Jahrhundert ihren Kunden Backpflaumen. Das Repertoire der Stimulanzien erscheint wirr und wahllos, dennoch gibt es einfache Prinzipien.

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