Archiv der Kategorie: Tipps

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Wasserspeier an Dachrinnen

Wasserspeier an Dachrinnen ähneln oft Monstern und sind doch sehr kunstvoll gestaltet. Die Bauherren gaben sich gerade bei alten Gebäuden sehr viel Mühe mit der Gestaltung der Wasserspeier.

Doch wozu dienen diese Vorsprünge an Dächern?

Durch die Rohre im Innern dieser Figuren strömt das Regenwasser vom Dach weit weg vom Haus oder Kirche und klatscht auf Pflaster, Kieselsteine oder Rasen. Das verhindert das Eindringen ins Mauerwerk.

Für Bauwerke ohne Fallrohre, die in Abwasserkanäle führen, sind solche Wasserspeier absolut notwendig und bei historischen Gebäuden oft zu sehen.

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Tag des Bleistifts

Tag des Bleistifts und sogar der Internationale Tag des Bleistifts ist am 30. März. Obwohl vieles heute Digital festgehalten und gelesen wird, ist der Bleistift ein Ding in jedem Haushalt für kurze schnelle Notizen, Listen oder zum Zeichnen. Der Bleistift hat trotz immenser Konkurrenz seine Beliebtheit nicht verloren.

Am 30. März 1858 erhielt der US-Amerikaner Hymen L. Lipman das Patent für einen Bleistift und am anderen Ende war ein Radiergummi eingearbeitet. Seitdem geht es mit der Entwicklung von Schreibutensilien rasant voran.

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10 Jahre Reiseblog

10 Jahre Reiseblog und weiter geht es mit aktuellen Artikeln über Reisen und Sehenswürdigkeiten. Am 14. März 2014 erschien der erste Artikel über Mumbai in Indien.

Wir waren gerade von einer vierwöchigen Reise durch das Land zurückgekehrt und vollgepackt mit Eindrücken und Erlebnissen. Die konnten nicht einfach im Alltag versickern und in Notizbüchern vermodern, sondern es sollten auch andere Menschen von Indien erfahren.

Und so richtete ich meinen Reiseblog mit dem Content-Management-System WordPress ein und schrieb den ersten Artikel, dem noch viele folgen sollten. Genau dieser ist der 860. Bericht über Reiseerlebnisse.

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Tag der Schreibwaren

Tag der Schreibwaren wird international am Mittwoch, den 26. April 2023 gefeiert. Er findet jährlich immer in den letzten Apriltagen statt. Und auch papierlose Computeranhänger können sich Stiften und Papier nicht komplett entziehen. Gerade Reiseblogger machen sich auf Reisen neben Fotos auch Notizen über Sehenswürdigkeiten und Örtlichkeiten. Und deshalb sind praktische handliche Notizbücher und Stifte, die in der Wüste oder im Dschungel noch schreiben wichtig.

Doch wie kam es zum World Stationary Day?

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Barrierefrei reisen

Barrierefrei reisen und das geht immer besser und wird immer öfter gerne genutzt. Nicht nur Rollstuhlfahrer müssen Treppen überwinden, sondern auch Familie mit Kinderwagen. Das eine Mutter den Sportwagen samt Tochter die Treppe in eine Kathedrale hinuntertragen muss, sollte endlich der Vergangenheit angehören. Und doch kommen solche unüberwindbaren Hindernisse immer wieder vor.

Aber verstärkt kümmern sich Touristiker um Menschen mit und ohne Einschränkungen und sie haben erkannt, dass auch sie gerne verreisen.

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Urban Sketching – Skizzieren auf der Straße

Urban Sketching – Skizzieren auf der Straße ist eine recht neue Bewegung aus den Vereinigten Staaten. Zeichner zeichnen in ihrer Stadt oder auf Reisen mit schnellen Strichen ihre Umgebung. Inzwischen hat Urban Sketching viele Anhänger auf der ganzen Welt gefunden. Es finden Treffen (Sketchcrawls) statt, zahlreiche Workshops und Reisen mit Gelegenheit zum Zeichnen. Auf dem Buchmarkt gibt es dazu Bücher zu kaufen, die Anfängern Unterstützung bieten.

Das schnelle Zeichnen vor Ort in handlichen Skizzenbüchern mit meist nur wenigen Stiften schafft Entspannung. Zudem sind Sketches eine schöne Ergänzung zu Reiseaufzeichnungen.

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Stadtwanderwege

Stadtwanderwege sind auch in der eigenen Stadt zu finden. Warum nicht mal seinen Wohnort auf einer Wanderung touristisch erkunden? Das gibt unverhoffte Eindrücke und lernen ihre Stadt neu kennen. Und wenn man keine Lust mehr hat oder die Füße schmerzen, ist die nächste Straßenbahn oder Bus sicherlich nicht weit. Auch sind Stadtwanderwege meist kürzer als die Wanderwege durch die Natur. Bei beiden Möglichkeiten sind natürlich die richtigen Schuhe ein absolutes Muss.

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Corona-Krise und virtuelles Reisen

Corona-Krise und virtuelles Reisen ist eine Möglichkeit, sich die Zeit zu vertreiben. Wer gerne reist, dem stehen viele Möglichkeiten offen, dass auch in solchen ungewöhnlichen Zeiten zu tun. So zeigen zum Beispiel viele Museen ihre Objekte im Internet. Und Zoos ohnehin, da sind kleine Eisbären in ihren Wurfhöhlen zu beobachten. Näher dran kommt man als Besucher nicht. Manche Musikkneipen zeichnen Konzerte auf und sie sind dann online zu sehen.

Also brauchen Menschen, deren soziales Leben auf ein Minimum eingeschränkt ist, nicht verzichten. Und spannende Bücher sind als E-Book immer noch zu haben, auch wenn Buchhandlungen leider schließen mussten.

Woher kommt der Weihnachtsmann?

Der Weihnachtsmann

Der Weihnachtsmann ist in der Adventszeit allgegenwärtig. Doch wie ist er entstanden? Und woher kommt er?

Aus dem Heiligen Nikolaus wird nach und nach der gütige Weihnachtsmann. Der allgemein bekannte Weihnachtsmann mit dem roten Mantel und dem langen, weißen Bart ist erst Ende des 19. Jahrhunderts entstanden. Aussehen, Benehmen und der Doppelcharakter sind vom Nikolaus übernommen.

Im Volksglauben oder in Religionen kommt der Weihnachtsmann nicht vor. Amerikanische Firmen kauften in Deutschland die hohlen Nikolaus-Figuren und verkauften sie dort. Und so machte der vom Nikolaus zum Weihnachtsmann gewandelte in Amerika eine steile Karriere.

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Abfalleimer

Der Abfalleimer

Der Abfalleimer ist ein Behälter zum Sammeln von Abfällen. Sie können in der Wohnung ihren Zweck erfüllen, doch wesentlich interessanter sind sie für Reisende als sogenannte Stadtmöbel. Damit sind Abfallbehälter gemeint, die in auf der Straße, in Parks, an Haltestellen oder Sehenswürdigkeiten stehen.

In verschiedenen Ländern sehen sie ganz unterschiedlich aus. Und manchmal kurios oder mit witzigen Sprüchen, wie ich sie in Berlin gesehen habe.

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