Schlagwort-Archive: Nordsee

aeronauticum

Aeronauticum in Nordholz

Aeronauticum in Nordholz lohnt einen Ausflug. Hier ist alles, was fliegt zu sehen. So etwa Luftschiffe, Flugzeuge und Hubschrauber von verschiedenen Herstellern und Ländern. Eins steht gleich am Eingang des Marinefliegergeschwaders „Graf Zeppelin“ und der angrenzende Flugplatz wird heute noch genutzt.

Doch so wie die Graf Zeppelin sind die anderen außer Dienst. Von deren Einsatz zeugen Gebrauchsspuren sowie Wind und Wetter. Aber sie sind für Nicht-Mariner sehr interessant. Bei einem Hubschrauber waren die Heckklappen weit geöffnet und Besucher konnten hineinklettern. Es ging damals spartanisch zu bei den Marine-Soldaten und man möchte da nicht hineinklettern müssen.

Weiterlesen
Der Strandkorb

Der Strandkorb

Der Strandkorb ist in heißen Sommern an Nord- und Ostsee gern genutzt. Wer Handtücher mit Sandeinlagerungen und Decken nicht mag, mietet sich einen Strandkorb. Wenn er denn noch einen ergattert. Sie sind sehr begehrt und bieten Schutz vor Sonne, Wind, Regen und Sand.

Inzwischen gibt es Strandkörbe in allen Größen und Ausstattungen. Viele stehen in Gärten oder auf Terrassen und Balkonen. Sie schaffen sofort ein maritimes und gemütliches entspannendes Ambiente. Allein durch ihre Anwesenheit erzeugen sie ein Gefühl von Urlaub und Freizeit.

Weiterlesen

Das Radziwill-Haus in Dangast

Das Radziwill-Haus in Dangast, im Badeort an der Nordsee bei Wilhelmshaven, ist für Kunstinteressierte einen Besuch wert. Hier lebte und arbeitete der Maler von 1923 an bis zu seinem Tod 1983. Es ist eines der wenigen im Originalzustand erhaltenen Künstlerhäuser der Welt. Das kleine Häuschen ist überschaubar und einfach eingerichtet. Von Prunk keine Spur.

Zu den Öffnungszeiten kann man den Spuren des Künstlers folgen. Doch man muss sich ducken, denn die Decken sind niedrig. Die Einrichtung entspricht einem Haushalt des vorigen Jahrhunderts mit Küchenofen und einfacher Ausstattung. In der Küche sind friesische Fliesen angebracht, die Radziwill sammelte.

Weiterlesen
Helgoland-entdecken

Helgoland entdecken

Helgoland entdeckenvom Schiff geht es direkt ins Zentrum. Wer die 800 Meter nicht laufen mag, auf den wartet die Börte-Bahn inklusive einer ersten Besichtigung. Auf das Oberland geht ein Fahrstuhl. Sportliche Gäste können natürlich auch die zahlreichen Fußwege nutzen.

Sehenswürdigkeiten auf Helgoland sind die Lange Anna, die Lummen-Felsen, vielleicht eine Besichtigung des Bunkers, die Hummer-Buden und einen Blick auf die Düne. Wer Urlaub auf Helgoland macht, kann einen Ausflug auf die Düne unternehmen und sie erkunden. Weiterlesen

helgoland

Ausflugstipp Helgoland

Ausflugstipp Helgoland verspricht einen spannenden, entschleunigten Tag auf hoher See. Die Nordsee-Insel liegt 60 Kilometer vom Festland entfernt. Vorbei an Sandbänken, Leuchtfeuern und kleinen Inseln taucht der rote Felsen unversehens aus dem Meer auf.

Gleich ob Besucher mit dem Hochsee-Katamaran von Cuxhaven heran rauschen oder etwas gemächlicher mit der MS Helgoland – ein schöner Tag im rauen Seeklima ist gewiss. Und die paar Stunden auf Helgoland bevor wieder das Schiff fährt vergehen wie im Fluge. Es gibt allerlei zu sehen und vieles ist völlig anders als auf dem Festland. Weiterlesen

cuxhaven

Cuxhaven und die Alte Liebe

Cuxhaven und die Alte Liebe gehören auf ewig zusammen. Der ehemalige Schiffsanleger dient heute als Aussichtsplattform. Jedes Schiff im Fahrwasser der Unterelbe sagt der Mann vom Schiffsansagedienst an.

Und alt ist die Alte Liebe in der Tat. Denn sie wurde schon 1733 errichtet. Allerdings nur durch drei versenkte Schiffe. Die sollten den Hafeneingang vor Sturmfluten sichern. Später ersetzte ein Anleger aus Holz die Schiffe. Heute wandeln auf dem zweistöckigen Pfahlbau Touristen und schnuppern Seeluft. Aus dem Hafenbecken legen Schiffe mit den Zielen Seehunds-Bänke und Helgoland ab. Weiterlesen