Sankt Petersburg am Finnischen Meerbusen, Ostsee, ist eine weltoffene Metropole in Russland. Kreuzfahrtschiffe sowie Busse und Flugzeuge bringen Millionen von Touristen. Im Sommer ist das der Stadt anzumerken. An den Sehenswürdigkeiten, besonders an der Eremitage und etwas außerhalb der Peterhof und das Bernsteinzimmer bilden sich lange Schlangen. Die beste und entspanntere Reisezeit ist im Januar und März. Doch dann ist Winter. Es liegt vielleicht sogar Schnee und eine Petersburger Schlittenfahrt möglich.
Wie auch immer St. Petersburg ist auf jeden Fall eine Reise wert. Die Stadt quillt über von schmucken Prachtbauten und darin unvorstellbaren Schätze.
Sankt Petersburg – Sehenswürdigkeiten
St. Petersburg gründete Zar Peter der Große im Jahre 1703. Im Sumpfgebiet ließ er trotz aller Hindernisse eine glänzende europäische Stadt errichten. Schon etwa zehn Jahre später ernannte er sie zur Hauptstadt Russlands und baute sich Paläste. Die Adligen wollten sie nicht den Kontakt zum Zarenhof verlieren, mussten in Sankt Petersburg ebenso ihre Paläste errichten. Die reichen Familien bauten und wollten ihre Konkurrenten um Macht übertrumpfen.
Vom Flair wirkt Sankt Petersburg europäisch im Gegensatz zu Moskau. Doch in Moskau sitzt das Geld und das ist der Stadt und den Menschen anzusehen.
Wer St. Petersburg entdecken will, braucht mehr als zwei Tage. Eine Woche lässt sich gut in der Stadt verbringen, ohne dass Langeweile entsteht.
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- Singerhaus
- Rostrasäulen
- Peter und Paul Festung
- Smolnyi Kloster
- Potemkin
- Letzte Zarenfamilie Romano
- Metro
- Eremitage
- Bootsfahrt auf den Kanälen
- Stroganow
- Peterhof
- Bernsteinzimmer
- Alexander Puschkin
- Alexander Newski Kloster
- Friedhof beim Kloster
- Russisches Museum
- Jussopow Palast und Rasputin
- Isaac Kathedrale
- Markthalle
- Porzellan St Petersburg
- Kaviar
- Passah Galerie
- Wodka Museum
Wer nicht hetzen will und die Stadterkundung eher gemütlich angeht, braucht Zeit. Sankt Petersburg hat viel zu bieten. Mit dem Flugzeug von Hamburg ist die Stadt in gut zwei Stunden zu erreichen – geradezu ein Katzensprung.
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