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Chichen Itza in Mexico

Chichen Itza in Mexico, die Maya-Ruine überhaupt, wird von Millionen Menschen jährlich besucht. Die Stadt Cancun und die Badeorte an der Küste sind nicht so weit entfernt, sodass viele Touristen eine Stippvisite dorthin unternehmen. Chichen Itza ist denn auch touristisch voll erschlossen und mit etlichen Ständen für Andenken ausgestattet.

Mit der Beschaulichkeit und Ruhe bei den inländischen Ruinen auf unserer Tour ist es endgültig vorbei. Schon auf dem Fußweg zur sagenhaften Pyramide säumt touristisches aller Art den Weg.
Aber nichtsdestotrotz führt keine Reise durch Mexico an diesem Höhepunkt der Maya-Kultur vorbei und dieses UNESCO-Welterbe ist auf jeden Fall einen Besuch wert.

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Uxmal in Yucatan

Uxmal in Yucatan, etwa 80 Kilometer von Merida, war um 600 eine bedeutende Stadt. Das ist mehr als deutlich an den emporragenden Ruinen zu sehen. Die Ortschaft ist von mehreren kleineren Ruinenstätten umgeben. Uxmal gehört nicht zu den größten Ausgrabungsstätten, sondern ist wegen des guten Erhaltung zum UNESCO-Weltkulturerbe gekürt worden.

Vor Jahrhunderten wohnten etwa 225.000 Einwohner an diesem Fleck. Eine richtige beeindruckende Großstadt, die einen Besuch absolut lohnt. Sie ist recht gut wieder hergestellt, sodass gut zu erahnen ist, wie es zur Zeit der Besiedlung dort aussah.

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Kabah in Yucatan

Kabah in Yucatan ist eine imposante Maya-Ruine. Nach Uxmal ist sie die zweitwichtigste Ruinenstadt in der Region. 1841 wurde sie im Dschungel entdeckt. Wie viele andere Orte war sie bereits verlassen, als die Spanier nach Mittelamerika kamen.

Die heute sichtbaren Bauten wurden zwischen dem 6. und 9. Jahrhundert errichtet. Leider führt die mexikanische Bundesstraße 261 durch die bemerkenswerte Ruinenstadt Kabah. Die Stadt besteht aus mehreren Gruppierungen von Gebäuden, die meist in rechteckige Höfe angeordnet sind. Besonders sehenswert sind die vielen Masken an den Wänden der Paläste und der markante Torbogen.

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Markt der Mayas

Markt der Mayas in San Cristobal de las Casa – die Menschen strömen zusammen und verkaufen ihre Produkte. Manche kommen von weit her und sind schon Stunden vorher unterwegs. Es ist ein Fest der Farben. Auf engem Raum quetschen sich Frauen, Männer und Kinder auf dem Gelände.

In engen Gassen fahren Autos und kommen irgendwie durch. Für uns unvorstellbar. Säcke mit Gewürzen oder Hülsenfrüchten, Kartoffeln, Mais, Tomaten, Apfelsinen warten auf Käufer. Ein Verkäufer verkauft seine frischen Ananas direkt vom Pick-up.

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Palenque in Mexiko

Palenque in Mexiko – UNESCO-Welterbe -war im Dschungel völlig verschwunden. Erst die Spanier entdecken diese ehemals große und bedeutende Stadt der Mayas wieder.

Und dann kamen zahlreiche Archäologen vorbei und erforschten diese imposante Anlage. Anders als andere Maya-Bauten, die in flachen Ebenen liegen, errichteten die Baumeister von Palenque ihr Zentrum an einer Bergkette. Das Klima war zwar heiß und feucht mit 95 Prozent Luftfeuchtigkeit, aber es war wohl genügend Wasser vorhanden, um zu siedeln.

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Maya-Land

Maya-Land ist die Gegend, wohin die Urbevölkerung von den Einwanderern zurückgedrängt wurde. Die Dörfer liegen hoch im Gebirge an der Straße von San Cristobal de las Casas und Palenque. Die Berge ziehen sich bis auf 2000 Meter hoch.

Die Felder, die sie zugewiesen bekamen, sind nicht besonders fruchtbar. Andere Bauern wollten das Land nicht und überließen es den Mayas. Die kleinen Dörfer liegen sehr einsam und es sind nur kleine Hütten zu sehen. Um die Häuser liegt etwas Land, das für den Gemüseanbau genutzt wird.

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San Cristobal de las Casas

San Cristobal de las Casas – die Stadt liegt auf einer Höhe von 2200 Metern über dem Meeresspiegel. Sie ist knapp 1000 Kilometer von Mexico-City entfernt. Die Ortschaft zeigt ein typisches koloniales Flair mit niedrigen Häusern und vielen Kirchen.

Doch das eigentlich Interessante ist, dass hier Mayas leben. Die Spanier errichteten nach der Besetzung der alten Maya-Siedlung hier ihre neue Stadt. Doch die alte Maya-Siedlung wurde kurz vor dem Einzug der Spanier schon von den Azteken besetzt. Die Mayas mussten Tribute an sie zahlen.

Jetzt lebt die Stadt ruhig und wird von Touristen gerne besucht. Das wissen auch die Nachkommen des beeindruckenden Volkes und warten am Hotel.

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