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Mumbai in Indien

Mumbai in Indien ist bekannt durch Slums und Bollywood und ist die bevölkerungsreichste Stadt unter den indischen Städten mit cirka 15 Millionen Menschen. Wahrscheinlich ist die Zahl schon wieder überholt. Es leben dort Milliardäre und Slum-Bewohner. Ein Moloch, der beständig wächst, Finanzplatz, Hafenstadt und das Zentrum der Filmindustrie „Bollywood“.

Die ursprünglich sieben Inseln wurden von der britischen Krone zu einem Spottpreis an die Handelsgesellschaft „East India Company“ verkauft. Hier entwickelte sich mit dem natürlichen Hafen am Arabischen Meer schnell. Die Stadt lockte Menschen aus dem Umland unter anderem Parsen und Jude an, die Mumba ein Handelsplatz. Es entstand ein multikulturelles quirliges Zentrum.

Mumbai in Indien und die Sehenswürdigkeiten

Mumbai in Indien ist die Metropole

Die Wirtschaft expandierte und florierte. In der Umgebung der Stadt bauten Bauern Baumwolle an und die konnte über den Hafen in Bombay gewinnbringend exportiert werden. 

Mumbai
Mumbai in Indien mit dichtem Verkehr

Der heutige Name Mumbai stammt von „Mumba Devi“, der siebenarmigen Göttin der Ureinwohner.  Kontraste von arm und reich bestimmen das Stadtbild und die gesamte Stadt.

Lohnenswerte Sehenswürdigkeiten in Mumbai sind unter anderem der

ehrwürdige Victoria Railway Bahnhof (Victoria Terminus) ,

der quirlige Crawford-Market,

Gateway of India und

die Dobiwallahs in Mumbai mit Dobiwallahs.

Ein Ausflug zur kleinen vorgelagerten Insel Elephanta Island ist auf jeden Fall für geschichtlich Interessierte ein Muss. Der Felsen-Tempel ist UNESCO-Welterbe.

Tipp: Indien und die vielen kulturellen Sehenswürdigkeiten sind trotz der negativen Schlagzeilen über Vergewaltigungen, Armut und des Kulturschocks absolut eine Reise wert. 

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