Tehran Nationalmuseum sind Zeugnisse aus der weit in die Geschichte reichende Archäologie aufbewahrt. Dazu kam es erst im 20. Jahrhundert, als das Gebäude von einem Franzosen entworfen und gebaut wurde. Zum Archäologischen Museum gehört das Museum Islamische Kunst. Das Museum ist gut besucht, Schlag auf Schlag kommen Gruppen aus vielen Ländern.
Taschen dürfen nicht mit hineingenommen werden, aber Fotoapparate. Das in beigen und weißen Farbtönen gestrichene Museum ist innen eher nüchtern. Die weißen Vitrinen enthalten wichtige Fundstücke aus der persischen Geschichte. Schalen, Töpfe, Steine oder die ersten Räder. Das persische Reich erstreckte sich weit in den zentralasiatischen Raum. Im Führer sind klangvolle Begriffe, wie Hammurabi, Persepolis, Parther Weiterlesen