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Kambodschanischer Alltag

Im kambodschanischen Alltag gibt es einige Besonderheiten. So zum Beispiel die Häuser. Die meisten Häuser stehen wegen des Monsuns auf Stelzen. So können die Menschen während der Regenzeit in den Wassermassen wenigstens in ihren Häusern wohnen. Steht das Wasser hoch, kann es vorkommen, das Schlangen einen Besuch abstatten. Das kann es schon passieren, das beim Aufwachen eine dicke Schlange neben dem Bett liegt. Giftschlangen werden getötet, doch ungiftige Schlangen nimmt der Hausherr vorsichtig mit einem Stock auf und wirft sie nach draußen. Warum geht der Familienvorstand so vorsichtig mit den Schlangen um? Weiterlesen

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Alltag in Laos

Alltag in Laos – auf der Busfahrt von Vang Vieng zur Hauptstadt Vientiane bleibt viel Zeit, mehr über die Lebensbedingungen im Land zu erfahren. Hier einige Punkte:

Im Gebirge auf den gerodeten Feldern wird vorwiegend „Trockenreis“ angebaut. Die Sorte bringt die besten Erträge auf dem Boden. Geerntet werden kann aber nur einmal im Jahr. Das geht auch nur ein paar Jahre lang, dann ist der Boden ausgelaugt. Es heißt acht bis zehn Jahre warten, bis der Boden sich erholt hat. Reis ist das Grundnahrungsmittel und die Menschen leben nach der Devise: Wenn Reis zu Hause lagert, dann ist kein Hunger zu erwarten. In den Tälern wird gerne der „Klebreis“ gegessen, denn der hält länger satt. Vor der Revolution war die Bevölkerung ärmer, danach ging es ihnen besser. Sie konnten ihre Felder bestellen und die überschüssigen Erträge verkaufen. Besonders die Anzahl an Wasserbüffel ist ein Kriterium für Reichtum – BMW – Bauer mit Wasserbüffel. Weiterlesen