Monreale bei Palermo ist ein kleines Städtchen mit einer großen Vergangenheit. Entstanden ist sie durch den sizilianischen König Wilhelm II. im 12. Jahrhundert. Er stammte aus einer normannischen Familie, die aus Frankreich auf die Insel kam.
Der Legende nach soll er hier einen Traum gehabt haben, in dem Mutter Gottes ihn aufrief, hier ein Kloster und eine Kathedrale zu bauen. Das tat er, ernannte es zum Bischofssitz und die Stadt entwickelte sich drumherum.
Heute gehören die Normannen-Bauten zum UNESCO-Welterbe und beeindrucken durch die unvergleichlich aufwendigen Mosaike.
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