Hauptmarkt Pnom Penh ist einfach unglaublich. An jeder Ecke und in jedem Winkel gibt es etwas ungewöhnliches zu entdecken. Deshalb sind im folgenden nur Fotos, um einen kleinen Eindruck zu vermitteln. Weiterlesen
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Pnom Penh Hauptmarkt
Pnom Penh Hauptmarkt befindet sich in einem über die Stadt ragenden Kuppelbau. Dieser imposante Bau ist im Art-déco-Stil von den Franzosen erbaut. Unter dem Dach findet täglich ein Markt statt. Ein richtiger Markt ist es eigentlich gar nicht, denn die Stände sind fest. Schon in der Gegend rundum um dieses Gebäude ließen sich Stände und Straßenhändler nieder, die ihre Waren den Kunden feilbieten. Es ist alles zu bekommen, das geht bei frischen Lebensmitteln einschließlich krabbelnder Insekten los Weiterlesen
Pnom Penh Champa Academy of Arts
Pnom Penh Champa Academy of Arts ist eine Tanzschule in einem eng bebauten Wohnviertel. Die Schule liegt in einem Hinterhof und nur ein kleines, unscheinbares Schild weist an der Hauptstraße auf ihre Existenz hin. Ist sie gefunden und in dem kleinen Vorführraum Platz genommen, kann der originale kambodschanische Tanz beginnen. Meist Mädchen in allen Altersgruppen führen ihr Erlerntes ernst und gekonnt vor. Zum Schluss kommt eine professionelle Tänzerin, die zeigt, was die Mädchen nach der kompletten Ausbildung können. Die Profis tanzen abends in Hotels, Restaurants oder bei festlichen, privaten Anlässen. Weiterlesen
Pnom Penh Silberpagode
Pnom Penh Silberpagode liegt auf dem Gelände des Königspalastes in einer gepflegten Gartenanlage. Der Name rührt von den 5326 Fußbodenfliesen aus echtem Silber. Die liegen in dem Hauptgebäude, den Wat Preah Keo auch der Tempel des Smaragd-Buddhas. Hier sind die wertvollsten Gegenstände untergebracht. Das sind einmal der Buddha aus Kristall, der lebensgroße Buddha aus echtem Gold und mehrere kleine Statuen. Der Tempel ist verständlicherweise nur barfuß zu betreten, denn der Boden ist aus Silber – 1,2 Kilogramm pro Weiterlesen
Pnom Penh Kambodschanisches Nationalmuseum
Pnom Penh Kambodschanisches Nationalmuseum ist in einem traditionellen Gebäude im Khmer-Stil untergebracht. Es liegt in einer schönen Gartenanlage. Im Innenhof lädt ebenso ein gepflegter Garten zur Erholungspause ein. Er ist gestaltet mit Teichen, Buchsbäumen und Skulpturen. Hier wachsen die wunderschönen Frangipani und erregen Aufsehen mit ihren weißen Blüten.
Das Museum bauten die Franzosen. Außerhalb ist die Khmer-Bauweise verwendet und innen eher europäisch. Es nicht klimatisiert. Von einer nahe gelegenen Schule verbringen Schüler in Schuluniform hier ihre Mittagspause. Doch von dem Personal werden Weiterlesen