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Pinguine in Kapstadt

Pinguine in Kapstadt leben in Simon’s Town, dem Marine-Hafen. In der alten Stadt stehen noch originale Häuser im niederländischen Stil. Über die wechselhafte Geschichte der Stadt geben Führer auf dem Historical Walk und das Simon’s Town Museum Auskunft.

Doch wem nicht nach Historischem und Museum zumute ist, fährt besser an den Strand. Denn dort wohnt eine Kolonie Brillen-Pinguine.

Pinguine in Kapstadt – Simon’s Town

Es geht lebhaft zu. Die flinken Pinguine schwimmen mit den Wellen an den Strand. Dort befinden sich in Vertiefungen im Sand ihre Nester. Manche Pinguine liegen flach auf dem Boden und brüten wohl ihre Eier aus. Andere gönnen sich auf den Klippen ein Sonnenbad. Auf diesem Stückchen Strand darf nicht gebadet werden, der gehört allein den Pinguinen. Und sie fühlen sich dort wohl und holen Fische aus dem Meer, brüten ihre Eier aus oder frönen dem Nichtstun. Anfangs waren nur zwei an diesem Platz, heute 2500. Da Pinguine nachtaktiv sind, kommt es zunehmend zu Problemen mit ihren menschlichen Nachbarn. Nachgedacht wird eher über eine Umsiedlung der Menschen als der Pinguine, von denen es anfangs Millionen gab.

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Die Pinguine haben auch keine Angst vor Menschen und Besucher können ihnen aus einiger Entfernung zu sehen. Hinter den abgrenzenden Felsen liegen die Wohnhäuser der Stadt.

Wahrscheinlich sind die Pinguine inzwischen berühmter als die historische Stadt Simon’s Town, die in einer Stunde mit dem Zug von Kapstadt aus zu erreichen ist.

Weitere Informationen:
www.simonstown.org
www.simonstown.com
www.kapstadt.de

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