Archiv der Kategorie: Amerika

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Basilika von Guadalupe

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eine der Kirchen im Wallfahrtsort

Basilika von Guadalupe ist ein Wallfahrtsort. Der ganze Ort umfasst Kirchen. Im Laufe der Jahrhunderte wurden die Kirchen immer größer. Das ist der Anlage anzusehen, die Kirchen sind in verschiedenen Stilen und dort gebaut, wo Platz war. Die zuletzt gebaute moderne Kirche ist die größte und fasst 10.000 Besucher. Die Bevölkerung Mexikos ist gläubig. Besonders die Virgen de Guadalupe wird verehrt. Ihr Bildnis ist überall präsent, in Wohnungen, am Arbeitsplatz, im Bus und in den Taxis. Die Jungfrau ist die mexikanische Madonna und nationales Symbol. Auf der Anlage ist ihr Erscheinungsort mit einer Kapelle markiert. Auch ein Brunnen mit Quellwasser, Weiterlesen

Mexico City

flagge-mexico-trolley-touristMexico City – Hauptstadt von Mexiko, 30 Millionen Menschen, dichtest besiedelte Stadt der Welt, viele Arbeitslose, über 2000 Meter über dem Meeresspiegel, am Fuß der der beiden Vulkane Popocatépetl und Itzaccihuatl, auf der alten Azteken-Metropole Tenochitlan gebaut, Verkehrs- und Trinkwasserprobleme – ein Moloch. Und doch ist Mexico City eine Stadt mit Metro und über 90.000 Taxis, die viele Sehenswürdigkeiten bietet.

In der Umgebung liegt die alte Metropole Teotihuacan, erbaut von einem unbekannten Volk.

Einige Sehenswürdigkeiten von Mexico City und Umgebung

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Tag der Toten

„Tag der Toten“ am 1. und 2. November (Feiertage Allerseelen und Allerheiligen) in eines der wichtigsten Feste in Mexiko.
Dafür beginnt die Vorbereitungszeit schon Mitte Oktober. Für das Totenfest werden Schädel und Skelette aus Pappe, Blech, Holz, Ton oder Zucker gefertigt, bunt bemalt und verziert. Kleine Särge als Anstecknadeln und Brote in Knochenform begegnen Besuchern. Auf den ersten Blick erscheint das etwas befremdlich. Doch die dahintersteckende Haltung ist simpel: Der Tod ist das zwar das Ende des Lebens, aber nicht des Seins. Daraus sprechen die Vorstellungen der alten Völker. Sie glaubten, dass der Tod Weiterlesen

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Nackthunde-Obsidiane-Agaven

Nackthunde oder Xoloitzcuintle kurz Xolos oder Mexikanische Nackthunde genannt sind eine anerkannte Hunderasse. Es gibt nicht mehr so viele, deshalb war es spannend, noch einen bei einem Souvenir-Shop zu sehen. Die Rasse gibt es schon mehrere Tausend Jahre. Die Azteken gaben den Hunden den langen Namen und bedeutet so viel wie „Hund des Gottes Xolotl“. Doch ganz so nackt sind sie nicht, denn am Schwanz oder an der Stirn können Haarbüschel sein. Aber sie haben keine Zähne, weil genetisch das Fehlen von Fell mit dem Fehlen von Zähnen einhergeht. Die Hautfarben gehen von Schwarz bis zu bronzefarben. Die helleren Hunde können leicht einen Sonnenbrand Weiterlesen

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Teotihuacan

Teotihuacan – das erste Highlight auf der Reise durch Yucatan nach Cancun.
Teotihuacan liegt in der Nähe von Mexiko City und ist eine riesige alte Stadt. Über die Erbauer, ihre Sprache und Geschichte ist bislang nichts bekannt. Von einem Dorf zu einen kleinen Handelsstadt entwickelte sich die Ortschaft. Welchen Namen die Einwohner ihrer Stadt gaben, ist nicht bekannt. Die späteren Azteken nannten sie „Teotihuacan“ (Ort, an dem Menschen zu Göttern werden). Etwa 200 vor. Christi begann der gigantische Ausbau der Stadt. Die zwei Kilometer lange „Straße der Toten“ zwischen der Mond-Pyramide und Sonnen-Pyramide war schon vorhanden. Die nachfolgenden Generationen bauten Paläste, Straßen und Wohnhäuser. In dem Zeitraum von 350 bis 650 nach Christus erlebte die Stadt ihre Blütezeit. Es wurden Paläste und Tempel vergrößert, das heißt einfach weiter nach oben gebaut. Sie trieben intensiven Handel mit Völkern in Mittelamerika.

Teotihuacan wird vernichtet

Nach 750 begann der plötzliche und unbekannte Untergang der Metropole. Doch es gibt Hinweise auf eine planmäßige Zerstörung. Weiterlesen

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Mexico City – Frida Kahlo

Das Wohnhaus der berühmten, mexikanischen Malerin Frida Kahlo (1907-1954) wird auch „Das Blaue Haus“ oder „Casa Azul“ genannt. Es ist wirklich äußerlich blau angestrichen. Sie und ihr Ehemann Diego Rivera sammelten Kunstwerke, die im Haus und Garten verteilt sind. Eine der lohnenswerten Sehenswürdigkeiten in der Hauptstadt Mexicos.
Beim Gang durch die Wohnräume ist die Atmosphäre der herausragenden Künstlerin und ihres Schicksals zu spüren. In Ihrem Schlafzimmer stehen neben dem Bett Malutensilien. Sie musste wegen ihrer Krankheit viel im Bett liegen. Zwei ihrer Korsetts stehen in einer Ecke. Ihre Bilder sind farbenfroh, aber bedrückend.
Das Arbeitszimmer von Frida Kahlo erscheint traumhaft. Licht von zwei großen Fenstern strömt ins Innere. Es ist ausgestattet mit einem alten, mächtigen Tisch, vielen Büchern und Skizzen. Pinsel und Farbtuben, wie gerade aus der Hand gelegt, liegen auf einem Ecktisch. Ein Traumplatz mit Ausblick in den Garten. Dort stehen hohe, schattenspendende Bäume. Trotz der Sommerhitze ist es angenehm kühl und lädt zum Verweilen ein. Ein Ruhepol in der hektischen, quirligen Millionenstadt Mexico City – Frida Kahlo.
Das Museum finanziert eine Spendergemeinschaft. Der Besuch und das Eintrittsgeld lohnt. Den Lebensmittelpunkt eines Künstlers mit eigenen Augen zu sehen, hinterlässt unvergessliche Eindrücke. Adresse: Londres 247, Del Carmen Coyoacán, 04100, México D.F.

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Mexiko

Mexiko – das Land in Mittelamerika, über 100 Millionen Einwohner, grenzt an USA, viele kulturelle Sehenswürdigkeiten der Mayas und älterer Kulturen, Kakteen-Wälder, in den Schlagzeilen wegen Drogen-Kämpfen, Badeort nordamerikanischer Touristen, aber unbedingt eine Reise wert. Es gibt viel zu sehen. Land, Leute, Traditionen und Kultur sowie Essen besser kennen zu lernen. Das wollten wir unbedingt erleben und flogen gleich nach Weihnachten über Sylvester nach Mexiko.

Übrigens: Solche Hüte tragen nur Touristen. Weiterlesen